Bedingt durch längere berufliche Abwesenheit vernahm ich bei meinem Terminersuchen bei Herrin Maxime bereits die Ankündigung, meine Behandlung dieses Mal wohl gnadenloser als je zuvor durchzuführen.
In unbekleidetem, gefesselten Zustand wurde ich mit Peitschenhieben zum im Keller befindlichen Gefängnissbereich getrieben und rücklings auf dem kalten Steinboden liegend, in XForm angekettet/gestreckt/geöffnet/gespreizt. Sinn und Zweck war wohl die unvermeidliche Reinigung vor meinem Haftantritt. Diese bestand aus unzähligen Eimern kaltem Wasser.
Als nächstes erfolgte für endlose Zeit die totale Fixierung, nackt, Entzug von Gehör, des Sehens, Verschluss der Körperöffnungen mit Knebel und Plug, in einem der Gefängnisse. Diese Öffnungen wurden anschließend in kurzen Zeitabständen von unbekannten Personen frei gelegt, durch reale, artgerechte Benutzung einer Prüfung unterzogen, zu deren Befriedigung, wobei meine Körperposition dabei stets den jeweiligen Wünschen gemäß verändert wurde.
Eine Fortsetzung dieser Abhandlung bestand darin, dass mir -wieder zurück im oberen Bereich des Novem Viginti – am Boden liegend die Fußfixierungen angelegt wurden, und ich kopfüber an die Raumdecke hochgezogen/gehängt wurde. Mit gespreizten Beinen wurde der wohl unvermeidliche Dehnungsplug eingeführt und das intensive Auspeitschen begann. Anschließend, vor der Rückkehr auf dem Boden, wurde mein Kopf noch in dem am Boden befindlichen Wassereimer versenkt.
Obwohl Psyche und Körper wohl so gut wie erschöpft waren, wurde ich nackt in einem ganz neueartigen LederFesselsack fixiert mit streng angezogenen Armen und Beinen, atemreduzierende Latexmaske auf meinem Schädel fixiert......der Schwxxz freigelegt für den wohl intensivsten Orgasmus, den ich je im Novem Viginti geschenkt bekommen habe. Demütiger Dank, meine verehrte Herrin Maxime von Luven.